Ankündigung

Erstens kommt es anders – und zweitens als man denkt ...

„Vorher“ hätten wir nie daran geglaubt, dass obiges Sprichwort einmal für uns eine solche Aussagekraft erlangt. Ist die „Pandemiedauer“ absehbar?
Nein! Das „Auslaufmodell“ unseres „Rentnerbetriebs“ – nur noch Anfang des Monats plus Familienfeste – ist unter diesen Umständen nicht mehr möglich. Denn wo bliebe die berühmt berüchtigte „Guggugsneschtathmosphäre“ mit Musik, Gesang, tollen Mitarbeitern, außergewöhnlicher Besenkarte und dem familiären „Herzblut“ in diesen Corona-Zeiten?!

Die „Institution Guggugsnescht“ schließt ab

August 2020

und bedankt sich herzlich bei der gesamten Gästeschar

"Behaltet uns in Erinnerung"!

Das weinende Auge: wir werden Euch vermissen
Das lachende Auge: wir durften's erleben

Für alle Eure

Schaut mal rein: Neiberger Hutzelblättle 2019 Guggugsnescht Spezial
Die "Geschichte" des "Guggugsnescht`s" im "Neiberger Hutzel Blättle" 2019 entstand unter Federführung unseres Heimatverein Vorsitzenden Hartmut Hubbuch. Auch hier ein großes DANKE für diesen würdiger Abschluss.

Das Guggugsnescht, bekannt für die einzigartige Atmosphäre, riesen Gaudi, für Liebhaber Kraichgauer Weine und deftiger regionaler Küche.

Der Name der "Guggugsnescht" kommt daher, dass in der Gegend die Neuenbürger "Guggug" genannt werden. Der Besen von Bettina und Fritz Zorn wurde ein voller Erfolg und ist längst weit über Kraichtal hinaus bekannt. Umgebaut von einem Hühnerstall sitzt man auf einfachen aber
bequemen Holzstühlen und Bänken in gemütlicher Runde. Die Familie Zorn ist sehr musikalisch. Sehr beliebt ist das Spiel auf dem Alphorn, dem Parforce-Horn, Dudelsack und der Gesang der Wirtsleute.